Dienstag, 20. Dezember 2011

Implantologie Bochum informiert: Kieferorthopädische Implantate in der Praxis, www.zahndoc-leugner.de

Implantate in der Kieferorthopädie

Implantate werden in der Kieferorthopädie leider viel zu selten angewendet. Das ist sehr schade, denn die Anwendungsmöglichkeiten in diesem Bereich sind vielfältig und oft von großem Vorteil für den Patienten.

Mini- oder auch Mikroimplantat

Als kieferorthopädische Implantate bezeichnet man z.B. Schrauben mit Kreuzschlitzköpfen und Außen-Sechskant zum Eindrehen in den Kieferknochen. Diese Implantate werden auch als Mini-Implantate oder Mikro-Implantate bezeichnet. Laut unserer Erfahrungen, ist das Implantieren dieser Schrauben nahezu schmerzfrei möglich.

Sie dienen der Verankerung von festsitzenden kieferorthopädischen "Zahnspangen". Sie schaffen einen optimalen Befestigungspunkt für das Bewegen der Zähne und kompensieren die Reaktionskräfte. Durch kieferorthopädische Implantate ist der sonst von Patienten gefürchtete „Gesichtsbogen“ nur noch selten notwendig.

Anders als bei prothetischen Implantaten, die in Regel oft erst nach einer gewissen Einheilphase genutzt werden können, sind kieferorthopädische Implantate zumeist sofort belastbar. Der chirurgische Aufwand ist bei diesen Mini-Implantaten deutlich geringer als bei prothetischen Implantaten. Je nach Knochenbeschaffenheit werden die prothetischen Implantate in puncto Länge individuell angepasst.
Später dann, nach der erfolgreichen KFO-Behandlung, werden die Implantate durch einen einfachen mini-chirurgischen Eingriff wieder herausgedreht, sprich entfernt.

Haben Sie Fragen zu diesem Thema? Benötigen Sie weiterführende Informationen, dann kontaktieren Sie uns bitte.

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Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum
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Donnerstag, 20. Oktober 2011

Implantologie Bochum Herne informiert: Mundgeruch und Zahnimplantate, www.zahnarzt-bochum.de

Mundgeruch und Zahnimplantate, ein sensibles Thema
Halitosis bei Implantatsträgern





Viele Menschen sind davon betroffen, doch niemand spricht gerne darüber. Es wird vermutet, dass rund ein Viertel der Bevölkerung, oft oder gelegentlich von Mundgeruch geplagt wird. Der Fachausdruck für den schlechten Atem, sprich Mundgeruch ist übrigens: Halitosis.

Es ist ratsam, den Mundgeruch nicht einfach so abzutun. Vielmehr handelt sich hier in vielen Fällen um einen klaren Hinweis auf das Vorhandensein von bestimmten Bakterien im Mundraum. Jüngere Menschen sind nicht so häufig betroffen wie der ältere Personenkreis. Bei ca. 5% der Personen mit Mundgeruch ist dieser sogar chronisch, also ständig vorhanden. Sehr gerne werden der Magen-Darm-Trakt, oder auch Hals-Nasen-Ohrenprobleme als mögliche Ursachen in Betracht gezogen. Wir wissen heute, dass dies´ nur sehr selten zutrifft.

Stoffwechsel-Produkte bestimmter Bakterienarten verursachen in Wirklichkeit die üblen Gerüche im Mund. In Mundhöhlen-Nischen und in den "Krypten" der rauen Zunge leben die Bakterien, die dort organisches Material zersetzen. Kurz gesagt:
Die häufigste Ursache ist bakterieller Zungenbelag!

Als großer Risikofaktor gilt grundsätzlich auch eine schlechte oder mangelhafte Mundhygiene. Auch Zahnimplantat-Träger sind hier betroffen. Zahnimplantate wollen ganz genauso gründlich gepflegt sein, wie echte Zähne! Entzündungen (auch an Zahnimplantaten) gehen mit sogenannten Zahnfleischtaschen einher, in denen sich die geruchsbildenden Bakterien äußerst wohl fühlen.

Der einzig richtige Ansprechpartner bei Mundgeruch und damit verbundenen Problemen ist Ihr Zahnarzt!

Was kann ich selber tun?
Entfernen Sie täglich mit der Zahnbürste Ihre Zahnbeläge. Benutzen Sie dabei Zahnpasta mit Fluorid. Verwenden Sie Zahnzwischenraum-Bürsten und Zahnseide zur gründlichen Reinigung der Zahnzwischenräume. Gewöhnen Sie sich an die Benutzung von Zungenreinigern! Hiermit entfernen Sie geruchsaktive Bakterien von der Zunge. Antibakterielle Mundspülungen helfen. Eine gesunde, möglichst zuckerfreie Ernährung kommt Ihnen sowieso zugute.

Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich professionell beraten zum Thema: "Implantate und Halitosis".


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Mittwoch, 28. September 2011

Implantologie Bochum Herne informiert: Was tun bei vollständig zahnlosem Kiefer?

Möglichkeiten bei gänzlich zahnlosem Kiefer

Der Kieferknochen ist nach langer, kompletter Zahnlosigkeit zumeist stark abgebaut. Eine herausnehmbare Prothese, die während dieser Zeit vielleicht getragen wurde, hat meistens auch das Zahnfleisch, also auch das Weichgewebe in Mitleidenschaft gezogen.

Immer öfter werden in solchen Fällen nach langer Zahnlosigkeit herausnehmbare, implantatgetragene Prothesen empfohlen! Zur Pflege und Reinigung können diese dann praktischerweise herausgenommen werden. Echte Vorteile der implantatgetragenen Prothesen sind, dass sie beim Lachen, Sprechen und Kauen eben wirklich fest sitzen.

Zwei verschiedene Möglichkeiten mit hohem Tragekomfort werden dabei geboten:
Die herausnehmbare, implantatgetragene Prothese, oder die komplett festverschraubte Zahnreihe.

Zu einem "Steg" verbundene Implantate

Ihr Behandler, also Ihr Zahnarzt wird Sie hier beraten, welche Zahnimplantations-Möglichkeit für Sie die optimalste ist.

Hier noch ein paar Vorteile zur klassischen Haftprothese:

- der Gaumen des Oberkiefers bleibt frei von Prothesenmaterial
- schmerzhafte Druckstellen werden verhindert
- eine höhere Kaueffizienz ist gegeben

Wünschen Sie weitere Information, oder Beratung zum Thema,
dann wenden Sie sich bitte an uns.

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Dienstag, 26. Juli 2011

Implantologie Bochum informiert: Guided Bone Regeneration (GBR) , www.zahndoc-leugner.de

Mikrochirurgie und GBR in der Implantologie
Ästhetische Versorgung einer Einzelzahnlücke im Oberkiefer 

 
Für die Mai-Ausgabe des Implantologie Journals, also der Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V., hat Dr. med. dent Günter Leugner einen implantologischen Fachartikel beigesteuert. Der Artikel ist online zu finden unter der folgenden Web-Adresse. Ein PDF-Download ist dort ebenfalls möglich.
(Copyright, Oemus-Verlag, Mai 2011)

Hinweis: Dieser Fachbeitrag ist geschrieben für Zahnärzte, Zahnmediziner und Implantologen. Der Artikel enthält Bildmaterial, dass auf den Nichtmediziner eventuell schockierend wirken könnte. Wenn Sie in diesem Bereich sensibel reagieren, dann klicken Sie bitte nicht auf den angegebenen Link!

Hier das epaper:


Durch diesen Beitrag wird gezeigt, dass Sofort-Implantationen auch bei beherdeten Zähnen, sofort nach der Extraktion einschließlich der lateralen Augmentation, erfolgversprechend sind! Ein mikrochirurgischer palatinaler "Splitflab" bringt ästhetische Vorteile bei der GBR-Behandlung im Frontzahnbereich.
 
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Dienstag, 7. Juni 2011

Implantate Bochum Herne: Frontzahnkrone auf Implantat in nur einer Sitzung mit dem CEREC 3D


Computer-Konstruktion einer Frontzahn-Krone im CEREC

Das CEREC-Verfahren ist nicht grundsätzlich neu.
Es wurde seit gut 25 Jahren kontinuierlich weiter entwickelt.
1985 wurde erstmals basierend auf dem Bedürfnis nach randdichten und dauerhaften, zahnfarbenen Keramik-Restaurationen, ein am Behandlungsstuhl
gefertigte Keramikeinlagefüllung an der Universität Zürich bei einem Patientenzahn eingeklebt.

Heute sind Inlays, Kronen oder Veneers in nur einer einzigen Behandlungs-Sitzung möglich.

Schon längere Zeit war es mit dem CEREC-Verfahren grundsätzlich möglich, ein Inlay oder eine Krone während einer laufenden Behandlung herzustellen und in noch derselben Sitzung einzufügen.

Durch eine Weiterentwicklung der verwendeten Keramiken (höhere Zugfestigkeit) können nun auch IMPLANTATE in derselben Behandlungssitzung versorgt werden. Das spart Zeit und Kosten, denn ein Provisorium ist jetzt auf Grund dieser Methode nicht mehr notwendig.

Ihr Praxisteam Dr. med. dent. Günter Leugner und  Zahnarzt Andreas Leugner

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Donnerstag, 19. Mai 2011

Implantologie Bochum informiert: Zahnimplantatpflege, www.zahndoc-leugner.de


Zahnimplantatpflege

Mit einer optimalen Mundpflege und regelmäßigen Kontrollen durch Ihren Zahnarzt können Implantate sehr lange, oft sogar ein Leben lang halten.
Eine mangelnde Pflege kann auf Dauer zu Zahnfleischerkrankungen wie Mucositis und  Periimplantitis führen. Bei der Mucositis ist das Weichgewebe um das Zahnimplantat herum entzündet. Bei einer Periimplantitis ist zudem der Knochen mit betroffen.
Durch die regelmäßige und richtige Implantatpflege können solcherlei Erkrankungen verhindert werden.
Bitte machen Sie als Zahnimplantat-Träger spätestens alle 6 Monate bei Ihrem Zahnarzt einen Termin für eine „PZR“ (Professionelle Zahnreinigung)!
Ihre Zahnimplantate sollten mindestens genauso gut gepflegt werden, wie die „echten“ Zähne. Putzen Sie Ihre Zähne am besten nach jedem Essen!
Zahnzwischenräume sollten am besten vor dem Zähneputzen, mit Zahnseide, der Interdentalbürste, Superfloß, oder auch einer Einbüschelbürste gereinigt werden.

Wie erkenne ich, ob bei mir alles im grünen Bereich ist?

Gesundes Zahnfleisch ist blass-rosa, liegt straff an und blutet auf Berührung und auf Bürstenanwendung nicht! Die Glattflächen der Zähne sind belagfrei, also spiegelglatt, wenn die Zunge herüberfährt. Und denken Sie bitte auch daran, dass auch Zigarettenrauch Ihre Implantate und Ihr Zahnfleisch massiv schädigen kann.

Die Reinigung direkt nach der Implantation

Direkt nach der Implantatsetzung sollten Sie immer eine sanfte, also weiche Zahnbürste verwenden. Es gibt im Handel spezielle Zahnbürsten mit ultraweichen Borsten, die eine schonende Reinigung, vor allem nach chirurgischen Eingriffen, gewährleisten.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihren neuen Zahnimplantaten!

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Mittwoch, 4. Mai 2011

Implantate Bochum informiert: Intensivkurs CEREC VERFAHREN , www.zahnarzt-bochum.de

CEREC Intensivkurs in Bensheim


Seit 2010 ist das Leistungsspektrum unserer Zahnarztpraxis in Bochum-Riemke durch das ultramoderne "CEREC-Verfahren" erweitert worden.
"CEREC" ist ein computergestütztes  Verfahren zur Herstellung von vollkeramischen Inlays, Veneers und Kronen. 
Inzwischen können aber eben auch vielerlei Implantat-Komponenten mit diesem System hergestellt werden! Wir halten uns im Bereich CEREC für Sie immer auf dem Laufenden, deshalb sind Fortbildungen und Kurse für uns eine Selbstverständlichkeit.


Dr. med. dent. Günter Leugner besuchte am 29. und 30. Mai diesen Jahres einen CEREC-Intensivkurs in Bensheim. Veranstalter war die Deutsche Gesellschaft für Computergestützte Zahnheilkunde (DGCZ e.V.). Dieser Intensivkurs war als Hands-on-Kurs konzipiert, der die Teilnehmer in die Lage versetzt nach Beendigung des Kurses die Möglichkeiten des CEREC-Systems voll zu nutzen und in die eigene Praxis zu integrieren! Dazu wurden die Teilnehmer Schritt für Schritt an das gesamte Therapiespektrum herangeführt. Immer zwei Teilnehmer konnten das Gelernte direkt am Gerät nacharbeiten und die so konstruierten Restaurationen ausschleifen.


Besonderer Wert wurde auf die richtige Aufnahmetechnik und effizientes Konstruieren sowohl von Inlays und Teilkronen, als auch von Kronen, Veneers und Brücken gelegt.
In einer Live-Behandlung werden die einzelnen Behandlungsschritte direkt nachvollziehbar gezeigt. Hier wurde von der Präparation bis hin zur Eingliederung alles direkt am Patienten demonstriert. Abgerundet wurde das Programm durch einen Überblick über die verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen. Das Kursprogramm orientierte sich an der jeweils neuesten erhältlichen CEREC - Software, sodass sich die Teilnehmer auch in diesem Punkt immer auf dem neuesten Stand der Technik befanden.

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Donnerstag, 7. April 2011

Implantologie Bochum Herne informiert: Weniger Probleme in der Implantologie durch "Short Implants"

Short Implant / Skizze
Mit kurzen Implantaten brenzlige Situationen vermeiden (Short Implants).

Früher war es in der Zahnimplantologie unbedingt notwendig, dass die Kronenlänge und die Implantatslänge unbedingt gleich lang daherkommt.
Heute sieht es so aus, dass durch ein anderes, neues Implantat-Design auch bei sehr wenig vorhandenem Kieferknochen auf sogenannten "Short Implants" lange Kronen angefertigt werden können und das hat eben auch sehr viele Vorteile für den Patienten:

- Die Notwendigkeit eines Sinuslifts ist oft nicht mehr gegeben.
  (aufwendige Knochenaufbauverfahren können minimiert werden)
- Nerven-Verletzungen können sicher vermieden werden.
  (vitale Strukturen können sicher umgangen werden)
- Einzelzahnrestaurationen werden ohne Verblockung möglich.

Haben Sie Fragen zu diesem Thema, dann rufen Sie uns bitte in unserer Bochumer Zahnarztpraxis an.

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Kontakt: Telefon 0234 - 53 30 44,

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Donnerstag, 10. März 2011

Implantate Bochum informiert: Zahnimplantate im Frontzahnbereich, www.zahnarzt-bochum.de


Eine Zahnlücke, vielleicht sogar im Frontzahn-Bereich, ist wahrhaftig kein besonders netter Anblick. Dazu kommt, dass so eine Zahnlücke immer auch medizinische Probleme mit sich bringen wird. Nachbarzähne drängen ("kippen") in die entstandene Lücke und da dem gegenüber liegendem Zahn nun beim Kauen der Wiederstand fehlt, kommt es früher oder später auch zu Kieferproblemen. Wichtige Knochensubstanz bildet sich ebenfalls zurück.
Das alles muss schnellstmöglich verhindert werden, sprich - die Zahnlücke sollte möglichst zügig geschlossen werden!

Eine perfekte ästhetische Lösung

Die beste Lösung ist hier, die Lücke mit einem Zahnimplantat zu schliessen. Die verlorene Wurzel wird dabei durch eine künstliche Zahnwurzel ersetzt. Gesunde Nachbarzähne müssen nicht bearbeitet bzw. beschliffen werden. Das Implantat fühlt sich an, wie ein eigener "echter" Zahn und kann auch so behandelt und belastet werden. Die hochmodernen Techniken und Werkstoffe, die hier heutzutage zum Einsatz kommen garantieren dem Patienten eine enorm ästhetische Lösung.

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Dienstag, 1. März 2011

Implantologie Bochum Herne informiert: Zahnimplantate und Zahnimplantationen

Zahnimplantate sind oft die optimale Lösung

Zahnimplantate werden heute immer öfter als optimale Lösung bei verschiedensten Zahnproblemen angesehen. Und das aus gutem Grund! Implantate sind im Prinzip künstliche Zahnwurzeln, die direkt in den Kieferknochen des Patienten eingebracht werden. Ihr Zahnarzt schraubt dann einen sehr genau vorgefertigten Aufbau in das Zahnimplantat ein, der nun den eigentlichen Zahnersatz stabil trägt.


Implantate besitzen viele Vorteile:

- Sie sind nahezu ähnlich stark belastbar wie die eigenen Zähne.
- Sie fühlen sich für den Patienten nahezu natürlich an.
- Sie verhindern, dass der Kieferknochen sich nach Zahnverlust zurückbildet.
- Sie sitzen sehr fest im Kiefer und verbessern die Kaufunktion.
  Dies gilt besonders für Totalprothesen.
- Zahnimplantate bestehen zumeist aus sehr hochwertigem Titan.
  Deshalb gibt es auch nur sehr selten Probleme mit allergischen Reaktionen.
  Nachbarzähne bleiben unversehrt, da sie nicht präpariert werden müssen.
- Ihre Aussprache bleibt ebenfalls unverändert.
- Zahnimplantate halten sehr lange
  und bedeuten für den Patienten immer auch eine neue Lebensqualität


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Freitag, 4. Februar 2011

Implantologie Bochum Herne: Langzeitbrücken-Versorgung temporär in nur einer Behandlung

Virtuelle Brückenkonstruktion

Das moderne CEREC 3D-Gerät ermöglicht die Fertigung hochwertiger, temporärer Langzeit-Brücken-Versorgungen in nur einem einzigen Behandlungstermin.
Der Minischleif-Roboter des CEREC`s bearbeitet vollautomatisch einen Kompositblock und erzeugt so eine passende Brücke.
Es handelt sich um Hochleistungs-Kompositblöcke aus Acrylatpolymer, die sich unter anderem durch eine hohe Biegefestigkeit auszeichnen. Diese entspricht in etwa der Festigkeit von Prothesenzähnen. Die Brücken werden aus diesem Material gefräst, und können ohne Fraktur-Risiko mehrfach vom Zahn genommen und auch wieder eingesetzt werden. 
Die Produktionszeit pro Zahn beträgt circa 15 Minuten.
Das Material hat sich bei einer Tragedauer von bis zu zwei Jahren bewährt.
Eine so lange Verweildauer im Mund kann in folgenden Fällen notwendig sein:
  • zur Beobachtung von Zähnen mit unsicherer Prognose,
  • zur fraktionierten Belastung auf Implantaten um ein Knochen-Training zu erreichen,
  • im Frontzahnbereich sollte in Hinsicht auf ästhetische Aspekte auf eine hochwertige temporäre Langzeitversorgung nicht verzichtet werden,
  • während des Heilungsprozesses beim Zähneziehen und nach Implantationen,
  • für die Verbesserung eines nicht ästhetischen Zahnfleischverlaufs,
  • und für die Entwicklung eines ästhetischen Lösungsvorschlages bei Frontzahn-Restaurationen sowie in Situationen, in denen eine sofortige Provisorienherstellung erforderlich ist.
Bitte kontaktieren Sie uns,
und lassen Sie sich vor Ort in unserer Praxis eingehend beraten.

Ihr freundliches und kompetentes Team desw Zahnarztzentrums in Bochum.

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Dienstag, 18. Januar 2011

Implantologie Bochum informiert: Vollkeramikkrone in einer einzigen Sitzung, www.zahnarzt-bochum.de

Mit dem modernen CEREC-3D-System können jetzt in unserer Praxis vollkeramische Kronen auf Implantaten hergestellt werden.


Diese Methode erlaubt es eine biologisch vollverträgliche, metallfreie und zahnfarbene Restaurationen aus Keramik zu fertigen. Diese vollkeramischen Implantatkronen können in ein und derselben Sitzung hergestellt und eingesetzt werden. Zusätzliche Abdrücke und Provisorien werden nicht benötigt.


Mit einer Spezialkamera kann der behandelnde Spezialist in wenigen Sekunden eine dreidimensionale Aufnahme des zu überkronenden Implantats anfertigen.
Anschließend wird mit dem Computer die Implantatkrone konstruiert. Mit dem CEREC-3D- System funktioniert die dreidimensionale Darstellung und Konstruktion der Implantatkronen, da hier auch die benachbarten Zähne dreidimensional dargestellt werden, kann die Restauration optimal gestaltet werden. Die neue Implantatkrone wird so den anatomischen Besonderheiten der Nachbarzähne angepasst, und garantiert dem Patienten einen hohen Komfort. Der computergesteuerte Mini-Roboter schleift die Keramikkrone vollautomatisch innerhalb weniger Minuten aus einem Glaßkeramikblock heraus. Die sehr ästhetische Krone kann jetzt sofort beim Patienten angepasst und eingesetzt werden.


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