Mittwoch, 28. Juli 2010

Implantologie: Implantate bei wenig Knochen vermeiden

Prävention von Knochenverlust


Der physiologische Abbau des Kieferknochens nach Zahnextraktion und der damit einhergehende Verlust von Zahnfleischgewebe wirken sich negativ auf die Ästhetik nachfolgender prothetischer Maßnahmen aus.
Da der sichtbare Anteil des Zahnfaches aus Bündelknochen besteht, der von der Existenz der Zahnwurzel abhängig ist, wird der Verlust dieses Gewebes unausweichlich nach Zahnextraktion stattfinden.

Um den Folgen dieser Resorption entgegenzuwirken, muss die Knochenwunde direkt nach der Zahnentfernung mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt werden. Nur so kann der Kollaps des knöchernen Zahnfaches verhindert werden. Zahndoc-leugner spricht von einem "präventiven Knochenaufbau". Im angelsächsische Sprachraum wird diese Methode "Socket Preservation" genannt.



Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch (Tel.: 0234- 533044) oder auf folgenden Seiten:

http://zahndoc-leugner.de/

http://implantate-blogspot.de/

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